In unserer großen Welt, die gleichsam immer kleiner wird, scheinen ehemalig substantiell wichtige menschliche, familiäre und kulturelle Attribute in den Hintergrund zu geraten. Wert- und Moralvorstellungen verlieren zusehends an Bedeutung.

Mit dem Motto: „Stark sein ohne Waffen“ sollen Kinder und Jugendliche lernen, sich mit der Realität auseinanderzusetzen und sich dieser zu stellen. Probleme und Konflikte sollen nicht zur Isolation führen oder alleinig mit virtuellen Helden oder etwaigen Phantasiewelten verdrängt werden. Zudem sollen Gewalt und mögliche Waffen nicht für die Umsetzung eigener Interessen, Vorteile oder ähnlichen Intentionen eingesetzt werden.

ZIELSETZUNGEN

Das primäre Ziel ist es mögliche Verhaltensregeln bei Konflikten gemeinsam zu erarbeiten. Hierzu gehören Alkohol- und Drogen-
    missbrauch, Bedrohungen, Erpressungen, Gewalttaten oder auch familiäre Konfliktsituationen. Zu allen Punkten besitzen wir
    eigene und weitgreifende Erfahrungen.

■  Eigene Stärken und Fähigkeiten erkennen lernen und aus diesen eine Tugend oder auch ein Hobby zu machen und auch
    Gleichgesinnte hierfür zu motivieren oder zu gewinnen.

■  Erhöhung bzw. Förderung der Wach- und Aufmerksamkeit seinen Mitmenschen gegenüber.

■  Kommunikationssuche zu erfahren Personen (Lehrer, Betreuer etc.).